27.09.2021 00:05
Von: Peter Papke

Marcella Marques neue FSJlerin

Marcella Marques vor dem passenden Hintergrund (Foto: Ria Papke)

Seit dem 1. September ist Marcella Marques Nachfolgerin von Mika Helmkamp im Freien Sozialen Jahr bei Blau-Weiss Hollage. Sie folgt auf Mika Helmkamp. Bisher waren folgende FSJler bei unserem Verein aktiv: Sebastian Bockholt (1014), Lara Wenning (2015), Leon Wulftange (2016), Hannah Sandmann (2017), Fynn Helmkamp (2018) und Mika Helmkamp (2020).

Marcella ist 2001 in Ankum geboren. Nach der Grundschule ging sie 2012 zum Greselius Gymnasium nach Bramsche, wo sie im Juli 2021 das Abitur bestand. Ihr absolutes Lieblingsfach in der Schule war Sport, und hier speziell der Fußball. Nach dem Skifahren kommt an dritter Stelle das Tennisspielen. Momentan spielt sie bei den Frauen in Kalkriese.

Wie man sich denken kann, möchte sie nach dem FSJ Sport studieren, aber nicht für das Lehramt sondern Ökonomie / Management. Am liebsten in Osnabrück oder Münster. Wer weiß, vielleicht sehen wir sie einmal als Managerin eines bekannten Fußballclubs in Deutschland. Aber bis dahin heißt es einfach abwarten. Ein weiteres Hobby ist für sie das Kellnern, speziell bei der Pizzeria UNO in Bramsche.

Was sie an Corona total blöd fand: Man konnte nirgends mehr richtige Feten feiern, auch im Alando nicht, wo sie früher sehr oft war. Inzwischen trifft man sie dort natürlich wieder. Auch Essen gehen mit Freunden ist für sie ein Hit, und da mag sie fast alles. Bei den Getränken steht sie auf Aperol Spritz.

Warum sie das FSJ bei BWH macht? Weil das in Bramscher Vereinen nicht angeboten wird und sie im Bürgerecho von der Möglichkeit bei Blau-Weiss erfahren hat. Nach diesem Jahr wird sie dann Sport studieren.

Ihre Aufgaben in Hollage sind vielfältig und reichen vom Kinderturnen über das D2-Fußballteam bis hin zur Büroarbeit bei Sandra Möllenkamp. Unseren Sportlehrer Olli Heemeyer begleitet sie zudem zu den AGs an der Real-, Haupt- und Johannisschule. Offiziell leistet sie von Montag bis Freitag 36 Stunden im Verein, dessen Sportanlage „Benkenbusch“ sie „sehr schön“ findet.

Als Hauptgrund für das JSJ sieht sie das Motiv sich zu orientieren, Menschen kennen zu lernen und anderen zu helfen.

Ja und dazu wünschen wir ihr viel Erfolg, wobei der Spaß nicht zu kurz kommen darf!