25.10.2020 09:09
Von: Daniel Lutzer

Sprecherkabine mit neuem Anstrich

Das Team von Thierbach zusammen mit Hubert Hörnschemeyer (oben links) und Bernhard Remme (oben rechts) vor der Sprecherkabine

Regelmäßigen Besuchern des Sportzentrums Benkenbusch dürfte es längst aufgefallen sein: Die schmucke, altehrwürdige Sprecherkabine am ersten Rasenplatz erstrahlt seit einigen Wochen in neuem Glanz. Verantwortlich dafür zeichneten sich der Hollager Meisterbetrieb Thierbach und der ehemalige BWH-Fußballer Hubert Hörnschemeyer.

Auf Initiative von Bernhard Remme, der in der Vergangenheit bereits einige ehrenamtliche Projekte am Benkenbusch realisierte und unter anderem Sponsoren für Bandenwerbung und Werbeanzeigen akquirierte, erhielt das in die Jahre gekommene Sprecherhäuschen zu Beginn der neuen Saison einen neuen Anstrich. An mehreren Arbeitstagen sorgte ein dreiköpfiges Team des an der Gutenbergstraße 11 in Hollage ansässigen Malerbetriebs Thierbach dafür, dass die Heimat von Stadionsprecher Tim Wellbrock ab sofort wieder in frischem Weiß erstrahlt - und das nicht nur von außen, sondern auch von innen!

Thierbach ist Spezialist für Maler- und Lackierarbeiten aller Art und bewies mit seinem Engagement am Benkenbusch einmal mehr, dass dem Unternehmen die Unterstützung lokaler Vereine sehr am Herzen liegt. Dabei zeichnet sich der Meisterbetrieb sowohl im Tagesgeschäft als auch beim Ehrenamt durch eine hohe Professionalität, Pünktlichkeit und eine stets sehr gute Qualität aus.

Unterstützung erfuhr Thierbach bei den Renovierungsarbeiten durch den ehemaligen BWH-Fußballer Hubert Hörnschemeyer. Dieser kümmerte sich um die notwendigen Metall- und Dacharbeiten an der Sprecherkabine und sorgte dafür, dass diese Elemente nicht nur wieder in einem einwandfreien Zustand sind, sondern in ihrem schmucken Blau-Grau auch einen perfekten Kontrast zur weißen Hütte bilden.

Die Fußballabteilung von Blau-Weiss Hollage bedankt noch einmal ganz herzlich bei Meisterbetrieb Thierbach und Hubert Hörnschemeyer für die ehrenamtlichen Arbeiten sowie bei Bernhard Remme für die Koordination des Projektes.

 

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